Netbooks – Kleine Wunderkisten

Noch vor wenigen Jahren verlangten Notebookhersteller exorbitante Preise für sogenannte Subnotebooks. Dabei handelte es sich um kleine Notebooks mit Displaygrößen zwischen 11 Zoll und 13 Zoll, die weniger durch beeindruckende Rechenleistungen als durch ihren hohen Preis auffielen. Im Jahr 2007 erschien mit dem Eee PC 700 von Asus allerdings ein eher ungewöhnliches Subnotebook – ein Modell mit nur 7 Zoll Displaydiagonale, einem schwachen Intel Celeron Prozessor und Linux als Betriebssystem. Auf eine Festplatte wurde zugunsten einer damals noch nicht weit verbreiteten SSD verzichtet. Auffallend an diesem Gerät war der geringe Preis von nur 299 Euro. Subnotebooks kosteten bis dahin nur selten weniger als 1000 Euro.
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Netbook als Notebookersatz

Sie sind klein, leicht und ziemlich ausdauernd. Und sie stemmen 90 Prozent der Alltagsaufgaben, die man bislang üblicherweise mit einem Desktop-PC erledigt: Netbooks sind seit zwei bis drei Jahren auch in Deutschland stark auf dem Vormarsch, vor allem in Verbindung mit mobiler (Büro-)Kommunikation. Die allermeisten Geräte gehen deshalb auch in Verbindung mit Mobile-Internet-Verträgen in Handyläden über den Verkaufstresen; wer aber speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmte Konfigurationen sucht, sollte nicht zum erstbesten Angebot greifen…
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